Elmshorn für Anfänger

Geschichten von einer, die auszog, im Hamburger Speckgürtel zu leben. Eine pragmatische Liebeserklärung.


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Ein kleiner Hoffnungsschimmer in gruseligen Zeiten

Die Wiederwahl von Trump in den USA, das Erstarken von Autokraten, die fortwährenden Kriege weltweit, der Rechtsruck in Deutschland… es gibt zurzeit ja nicht allzu viele Gründe für Zuversicht und Optimismus. Deshalb bin ich froh, dass wir am Freitag in der Elmshorner City unterwegs waren, wo so viele Menschen kulturelles und zivilgesellschaftliches Engagement gezeigt haben.

Zuerst haben wir im Pop Up Store in der Königstraße 53 vorbeigeschaut, wo das Kulturkombinat Elmshorn gemeinsam mit dem Stadtmarketing eine bunte Mischung aus Livemusik, Infoständen verschiedener Organisationen, Workshops, einer Lesung und Kunstausstellungen auf die Beine gestellt hatte. Im Anschluss ging es gleich weiter auf der Demonstration für Demokratie und gegen den Rechtsruck in Deutschland.

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Ein Kommentar

„Das hier ist keine Galerie, sondern Rock’n Roll!“

Okay, im Apollo Elmshorn steigen keine Vernissages mit handverlesenen Kunstkritikern, Sekt und Häppchen. Aber seit seiner Neueröffnung als Konzert- und Veranstaltungs-Location, Club und Kulturtreff konnten dort schon etliche Künstler*innen ihre Werke präsentieren.

Einer von ihnen ist der Elmshorner Phlipp Horschejschi. Seine collen, von Street Art inspirierten Zeichnungen und Gemälde sind noch bis zum 3. März im Foyer des Apollo zu vewundern. Ich habe mich mit ihm getroffen und mit ihm über seine Malerei und seinen Weg in die Kunst gesprochen.

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