„Wir brauchen soziales Leben jenseits der Verinselung“
Für die neue Supernormal-Kampagne des Stadtmarketing Elmshorn habe ich mit einer Reihe von Menschen in Elmshorn und Umgebung gesprochen, die sich plietsch, engagiert oder fit für die Gemeinschaft einsetzen. Heute stelle ich euch den Künstler Anders Petersen vor.
Für die neue Supernormal-Kampagne des Stadtmarketing Elmshorn habe ich mit einer Reihe von Menschen in Elmshorn und Umgebung gesprochen, die sich plietsch, engagiert oder fit für die Gemeinschaft einsetzen. Heute stelle ich euch Peter Westphal vom Elmshorner Ruderclub (ERC) vor.
Nähfrauen aus Kollmar fertigen Herzkissen für das Johannis-Hospiz
Für die neue Supernormal-Kampagne des Stadtmarketing Elmshorn habe ich mit einer Reihe von Menschen in Elmshorn und Umgebung gesprochen, die sich plietsch, engagiert oder fit für die Gemeinschaft einsetzen. Heute stelle ich euch Hilke Reimers und die Nähfrauen aus Kollmar vor.
Von Kindesbeinen an auf dem Minigolfplatz zu Hause
Für die neue Supernormal-Kampagne des Stadtmarketing Elmshorn habe ich mit einer Reihe von Menschen in dieser Stadt gesprochen, die sich plietsch, engagiert oder fit für die Gemeinschaft einsetzen. Heute stelle ich euch Claas Röbe-Oltmanns von der Gaststätte Sibirien vor.
Besondere Kunstwerke, an denen alle miteinander arbeiten
Für die neue Supernormal-Kampagne des Stadtmarketing Elmshorn habe ich mit einer Reihe von Menschen in dieser Stadt gesprochen, die sich plietsch, engagiert oder fit für die Gemeinschaft einsetzen. Heute stelle ich euch Susanne Berger und Thomas Kindermann von der Bzalel-Kunstwerkstatt vor.
Große Töpfe voller Suppe für Wohnungslose in Hamburg und Elmshorn
Für die neue Supernormal-Kampagne des Stadtmarketing Elmshorn habe ich mit einer Reihe von Menschen in dieser Stadt gesprochen, die sich plietsch, engagiert oder fit für die Gemeinschaft einsetzen. Heute stelle ich euch Martina Kramer-Kahl von den Elmshorner Suppenhühnern vor.
Im September hat das Elmshorner Stadtmarketing eine neue Kampagne zur Stadtmarke ‚Supernormal‘ gestartet. Die Idee: den vor ein paar Jahren entwickelten Begriff endlich so richtig mit Leben füllen.
Kaum war der Start der Kampagne bekanntgegeben, hagelte es – wie schon bei der erstmaligen Vorstellung der Stadtmarke vor 6 Jahren – gleich wieder heftige Kritik. „Rausgeschmissenes Geld“ hieß es angesichts der (dem Vernehmen nach) 100.000 Euro, die Elmshorn im Verlauf der kommenden Jahre für sein supernormales Image ausgeben wird. Ich finde diese pauschale Ablehnung etwas vorschnell und meine: Gebt der Stadtmarke doch einfach mal eine Chance!
Vor knapp einer Woche wurde das Geheimnis um Elmshorns neue Stadtmarke gelüftet. Weil nun einmal jede Stadt eine Marke oder einen Slogan haben muss. Hamburg ist das Tor zur Welt, Elmshorn ist „supernormal“.
Zwei Worte, kurz und knapp, präsentiert auf magentafarbenem Hintergrund. „Elmshorn. Supernormal.“ In einer Mitteilung der Stadtverwaltung vom 26. Januar 2017 heißt es dazu: „Als erste Stadt überhaupt hat Elmshorn eine Marke entwickelt, die aus dem Wettbewerb um noch tollere, noch hübschere, noch unglaublichere Eigenschaften aussteigt. Und in den Vordergrund stellt, was heute schon wieder etwas Besonderes ist: Normalität.“