Elmshorn für Anfänger

Geschichten von einer, die auszog, im Hamburger Speckgürtel zu leben. Eine pragmatische Liebeserklärung.

Ich höre neuerdings auch auf den Namen Suppenhuhn!

2 Kommentare

Die „Elmshorner Suppenhühner“ kochen alle zwei Wochen ehrenamtlich große Mengen Eintopf und verteilen das Essen an Obdachlose und Bedürftige an der Hamburger Reeperbahn und am Elmshorner Bahnhof. Neulich war ich zum ersten Mal dabei.

Am Freitag einkaufen, am Samstag schnippeln und kochen, am Sonntag große Warmhaltetöpfe ins Auto packen und Essen ausgeben – so vertreiben sich die Elmshorner Suppenhühner regelmäßig ihre Wochenenden. Und weil ich mich schon lange in der Obdachlosenhilfe engagieren wollte, habe ich mir nun endlich mal einen Ruck gegegben und mitgemacht. Hier erzähle ich euch, wie ich überhaupt zu diesem Thema gekommen bin und wie ich mein „erstes Mal“ erlebt habe.

Viele Menschen schauen betreten vorbei, wenn sie Obdachlose in Hauseingängen oder unter Dachvorsprüngen schlafen sehen. Sie fragen sich, ob es überhaupt sinnvoll ist ihnen Geld zuzustecken, wenn es am Ende doch nur für Alkohol oder Drogen ausgegeben wird. Andere verweigern jegliche Hilfe, weil sie überzeugt sind, diese Leute hätten sich ihr Schicksal ja selbst ausgesucht – es gebe ja durchaus Möglichkeiten, wieder an ein Dach über dem Kopf zu kommen. Ich muss gestehen, dass ich lange auch so empfunden habe. Bis ich vor vielen Jahren einmal beruflich mit dem Thema konfrontiert wurde, weil ich über eine Tagung zur gesundheitlichen Situation von Obdachlosen berichten sollte.

Durchschnittliche Lebenserwartung von 45 Jahren

Da war die Rede von typischen Krankheitsbildern, die mit dem Leben auf der Straße einhergehen, von sozialen Problemen und Barrieren beim Zugang zur normalen medizinischen Versorgung – und von der durchschnittlichen Lebenserwartung von Obdachlosen, die damals mit rund 45 Jahren angegeben wurde. Diese Zahl hat mich unglaublich schockiert und ist mir seither nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Heute bin ich 55 Jahre alt und gehe eigentlich davon aus, dass ich erst zwei Drittel meines Lebens hinter mir und hoffentlich noch 20 bis 30 Jahre zu leben habe. Müsste ich auf der Straße leben, wäre ich rein statistisch betrachtet bereits seit 10 Jahren tot.

Berichterstattung über die „soziale Krankheit“ Obdachlosigkeit

Seit dieser ersten Tagung habe ich immer mal wieder über das Thema geschrieben: Ich beobachtete eine Ärztin, die in der Hamburger Obdachlosen-Übernachtungsstätte Pik As wöchentliche Sprechstunden anbot, bei ihrer Arbeit. Ich besuchte die ungeheuer beeindruckende Ärztin Jenny de la Torre, die in Berlin ein Gesundheitszentrum für Obdachlose auf die Beine gestellt hat. Sie prägte den Begriff von Obdachlosigkeit als „sozialer Krankheit“. Diese wunderbare Frau ist leider im Juni 2025 verstorben (möge sie in Frieden ruhen!), doch zum Glück besteht ihre Einrichtung weiter und kümmert sich darum, Menschen in prekären Situation wieder auf die Beine zu helfen.

Niemand ist vor sozialem Abstieg gefeit

Diese Begegnungen veränderten meinen Blick auf Obdachlosigkeit noch einmal ganz entscheidend. Zumal ich dadurch auch mit einigen Betroffenen selbst ins Gespräch kam und mir ihre Geschichten anhören durfte. Seither weiß ich: Auf einmal seine Wohnung zu verlieren und auf der Straße zu landen, kann jedem und jeder passieren. Niemand ist vor dem sozialen Abstieg gefeit. Eine psychische oder Suchterkrankung kann Menschen aus der Bahn werfen. Häufig folgen Beziehungs-Aus und Jobverlust (oder andersherum, eigentlich in beliebiger Reihenfolge). Nächste Stationen der Abwärtsspirale sind Geldsorgen, Mietschulden und letztlich der Rauswurf aus der Wohnung. Ohne feste Meldeadresse wiederum ist der Weg zurück ins geordnete Leben unglaublich schwierig.

Kaum jemand lebt freiwillig auf der Straße

Ich habe auch gelernt, dass Obdachlose nur in den wenigsten Fällen freiwillig auf der Straße leben – selbst wenn ihre Situation vielleicht etwas beschönigend selbst so beschreiben. Meist ist das eine reine Schutzbehauptung, weil sie ansonsten zugeben müssten, dass sie an etwas so vermeintlich Simplem wie den „ganz normalen“ Anforderungen eines „ganz normalen“ Lebens gescheitert sind. Es tut schließlich weh, sich und anderen ein gefühltes Versagen einzugestehen. Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel. So habe ich z. B. 2014 in Berlin mit Lyndon einen Obdachlosen getroffen, der tatsächlich aus freien Stücken seine fast abbezahlte Eigentumswohnung in London (!!) einfach aufgegeben hatte, um mit einem Kumpel auf der Straße und in den Tag hinein zu leben – noch dazu mit Typ-1-Diabetes. Ich habe seine Geschichte auf meinem anderen Blog einmal ausführlich aufgeschrieben. Der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass auch der freiwillig obdachlose Lyndon nicht alt geworden ist: Er starb Anfang 2019 in Madrid, wurde mit seinen 45 Jahren also auch nicht älter als andere Obdachlose. Auch dazu habe ich einen Blogbeitrag verfasst.

Mit Lyndon und seinem Kumpel Jose, die beiden freiwillig obdachlosen „Lazy beggers“, 2017 in Lissabon

Tolle ehrenamtliche Elmshorner Initiative

Auf der Straße zu leben ist also definitiv nicht gut für Gesundheit und Wohlergehen. Zum Glück gibt es überall in Deutschland viele tolle Menschen, die sich hauptberuflich oder ehrenamtlich für Obdachlose engagieren. Auch in Elmshorn! Mit einer von ihnen machte ich Bekanntschaft, als ich für die Supernormal-Kampagne des Stadtmarketings Elmshorn eine Reihe von Menschen in dieser Stadt porträtiert habe, die sich plietsch, engagiert oder fit für die Gemeinschaft einsetzen. Hier könnt ihr das Porträt von Martina Kramer-Kahl noch einmal nachlesen. Sie hatte 2015 damit begonnen, regelmäßig große Mengen Eintopf zu kochen und an Obdachlose in Hamburg und Elmshorn zu verteilen. Nach und nach stießen weitere Freiwillige dazu, die Gruppe nannte sich „Elmshorner Suppenhühner“.

Suppenhühner freuen sich über neue Gesichter

Mittlerweile sind die Elmshorner Suppenhühner ein eingetragener Verein. Dank des großartigen Engagements der Werbeagentur Medienkapitän sind sie nun auch auf Social Media sehr präsent und haben neuerdings sogar einen eigenen Podcast, in dem in regelmäßigen Abständen ehrenamtlich engagierte Menschen aus Elmshorn und Umgebung vorgestellt werden (reinhören lohnt sich!). Warum sich seine Agentur für die Suppenhühner engagiert, erklärte mir Medienkapitän und Vereinsvorsitzender Alexander Matzkewitz mit den Worten: „Bedürftigen Menschen etwas zu essen zu geben, ist vermutlich das älteste und elementarste Ehrenamt der Welt.“ So einfach ist das. Obwohl sich der Kreis der Aktiven bei den Suppenhühnern stetig erweitert, freuen sich die Suppenhühner immer über neue Gesichter. Denn so eine Essensverteilung macht viel mehr Arbeit als es auf den ersten Blick vielleicht aussieht und kann immer noch ein paar zusätzliche Hände gebrauchen.

Unglaublich viele Aufgaben rund um eine Essensverteilung

Da müssen Lebensmittel eingekauft bzw. von Spendern abgeholt und gelagert werden. Es gibt viel Gemüse und Würstchen zu schnippeln, Töpfe abzuwaschen, Thermobehälter zu füllen. Jemand muss das fertige Essen ins Auto verfrachten, an der Reeperbahn und später am Elmshorner Bahnhof Stelltische aufbauen, Essen ausgeben, gespendete Kleidung und Hygieneartikel verteilen, hinterher alles wieder abbauen, Töpfe abwaschen und aufräumen, das Auto zurückbringen. Ganz abgesehen von der Planung der verschiedenen Essen, der Aufgabenverteilung und dem Kontakt mit Spendern und Vereinsmitgliedern. Und bestimmt gibt es noch jede Menge weitere Aufgaben, die ich als neues Suppenhuhn noch gar nicht überblicke.

Fröhliche Truppe mit Menschen aller Altersklassen

Ja, denn ich gehöre nun mit dazu. Am 11. Oktober war ich zum ersten Mal dabei, als in der Großküche geschnippelt und gekocht wurde. Einen Tag später, am Sonntag, stand ich mit anderen Suppenhühnern an der Reeperbahn und später am Elmshorner Bahnhof, um Essen zu verteilen. Es ist eine total fröhliche Truppe mit Menschen aller Altersklassen: Von 18 bis 85 ist alles dabei. Ich wurde gleich sehr herzlich aufgenommen und konnte hier mal Kartoffeln schälen, da mal eine Suppe umrühren, dort mal Möhren schnippeln. Die Arbeit in der Küche machte einen sehr professionellen Eindruck: Jedes Klein-Team ist für ein Gericht zuständig und kümmert sich an einer der Kochstationen eigenverantwortlich um die Zubereitung. Die samstags gekochten Suppen werden dann gekühlt in der Großküche gelagert, am Sonntag wieder aufgewärmt und in Thermobehälter umgefüllt, die sie tatsächlich bis zum Nachmittag schön warmhalten.

Impressionen vom gemeinsamen Kochen in der Elmshorner Großküche (Fotos: Alex Matzkewitz, Antje Thiel)

Sobald auch das Arztmobil da ist, kann es losgehen

Für den Transport der großen Töpfe und diverser Sachspenden steht den Suppenhühnern jedes Mal ein Transporter des Autohaus Elmshorn zur Verfügung. Mit dem vollgepackten Auto und etlichen privaten Pkw ging es am Sonntag dann auf nach Hamburg. Wir mussten zunächst warten, bis auch das Arztmobil an der Reeperbahn Position bezogen hat, das Menschen auf der Straße mobile medizinische Hilfe bietet. Die ehrenamtlichen medizinischen Fachkräfte des Arztmobils sind ebenfalls jeden zweiten Sonntag an der Reeperbahn und kümmern sich um Patient*innen, die keine Krankenversicherung haben oder sich vielleicht auch gar nicht in eine reguläre Arztpraxis trauen würden.

Eine blaue Ikea-Tasche voller Hygieneartikel

Während wir darauf warteten, unsere „Verteilstraße“ aufzubauen, bemerkte ich bereits eine lange Schlange von Menschen, die sich mit etwas Abstand von uns aufgestellt hatten und geduldig auf die Essensausgabe warteten. Die erfahrenen Suppenhühner erkannten gleich etliche Stammgäste unter den Wartenden, die offenbar zu jeder Verteilung kommen. Als auch das Arztmobil eingetroffen war, konnten wir loslegen: erst wurden die kippsicheren Hocker für die Suppentöpfe aufgestellt, dann Tapeziertische für die Ausgabe von Brot, Hygieneartikeln und Getränken. Mein Job war es, den Gästen gespendete Hygieneartikel anzubieten. Ich verschaffte mir zunächst einen Überblick über die Artikel in der großen blauen Ikea-Tasche: viele Zahnbürsten, kleine Zahnputz-Reisesets und Taschentücher, vereinzelt Gesichts- und Augencreme, Wundsalbe, Haarfestiger und Gesichtsmasken. Ich denke, es hätten mehr Basis-Hygieneartikel wie Deo und Duschgel bzw. Shampoo dabei sein dürfen. Aber ich wurde problemlos alle Spenden los – manche Gäste musste ich sogar ein bisschen ausbremsen, damit für alle in der Schlange etwas übrig blieb.

Von gutgelaunt bis still und in sich gekehrt

Obwohl die Leute am hinteren Ende der Schlange eine ganze Weile warten mussten, bis sie sich ihr Eintopfgericht, Hygieneartikel und Brot aussuchen konnten, blieben alle friedlich und freundlich. Manche Gäste waren gutgelaunt und hatten Lust zu quatschen und Witze zu reißen. Andere wirkten traurig, waren still und ganz in sich gekehrt. Man sah ihnen an, dass das Leben es aktuell nicht gut mit ihnen meint: Viele trugen ihre Siebensachen in Rucksäcken, Hackenporsche oder Plastiktüten bei sich. Die meisten hatten sehr schlechte Zähne, ihre Klamotten hätten eine Wäsche vertragen können. Manche baten verlegen um drei statt zwei Würstchen zur Suppe: „Ich habe so einen Hunger!“ Einigen war aber auch nicht auf den ersten Blick anzusehen, dass sie keinen festen Wohnsitz haben – oder einfach so wenig Geld, dass sie diese Gelegenheit für eine warme Mahlzeit nutzen möchten.

Begegnungen, die in Erinnerung bleiben

Ein paar Menschen sind mir ganz besonders in Erinnerung geblieben. Da war der Mann, der sich vor allem pantomimisch ausdrückte: Anstatt zu sagen, welche Suppe er haben und ob er den Pappbecher gern mit einem Deckel verschließen möchte, verwendete er nur wenige Worte und lachte und gestikulierte stattdessen lieber. Dann war da eine zierliche Frau, die nach Kuchen oder anderen Süßigkeiten fragte, weil sie seit ihrem Heroinentzug immer so einen heftigen Süß-Jieper hat. Eine Ältere, die sich für die Augencreme bedankte und mir verschwörerisch zuzwinkerte: „Gut gegen Falten!“ Ein junger Mann mit langen strohigen Haaren und einem derart erloschenen Blick, dass es mir durch Mark und Bein ging. Ein Älterer, der die ganze Zeit hektisch herumlief bzw. -sprang und dabei zum Teil recht wirres Zeug redete. Nicht bedrohlich, aber halt ein bisschen… anders.

Eindrücke von der Essensausgabe an der Reeperbahn in Hamburg und am Elmshorner Bahnhof (Fotos: Antje Thiel)

Zumindest für einen Tag das Elend ein wenig lindern

Ich habe zum Glück wenig Berührungsängste, auch wenn Menschen sich nicht immer so verhalten wie ich es im Alltag gewohnt bin. Trotzdem ist es natürlich menschlich herausfordernd, mit derartig viel Elend auf einen Schlag konfrontiert zu werden. Und gleichzeitig beglückend, dass man es zumindest für diesen einen Tag ein klein wenig lindern konnte. Die erfahrenen Suppenhühner hatten uns Neulinge – außer mir waren noch zwei andere Frauen zum ersten Mal mit dabei – immer aus den Augenwinkeln im Blick. Denn als ich eine Weile einem sehr traurig und verloren wirkenden Gast hinterherschaute, spürte ich auf einmal eine Hand auf meiner Schulter: „Alles okay bei dir?“ Auf der Rückfahrt nach Elmshorn sprachen wir im Auto ebenfalls über das Erlebte. Das fand ich sehr schön.

Tupperdosen für die zweite Portion zum Mitnehmen

Am Elmshorner Bahnhof hieß es dann noch einmal: Tische und Töpfe aufbauen und die geduldig wartenden Menschen mit Essen versorgen. Manche Gesichter kamen mir vage bekannt vor, das bleibt in einer kleinere Stadt wie Elmshorn wohl nicht aus. Die anderen Suppenhühner erklärten mir, dass unsere Gäste in Hamburg überwiegend Obdachlose sind, während in Elmshorn vor allem Menschen zur Essensausgabe kommen, die wenig Geld haben und sich auf diese Weise eine warme Mahlzeit sichern. Etliche hatten Tupperdosen dabei, in die wir gern auch noch eine zweite Portion zum Mitnehmen abfüllten. Auch hier zeigte sich: kein Gedrängel, freundliche Worte zum Dank, hier und da ein kleines Gespräch – und sogar ein Kompliment: „Du hast ein echt schönes Lächeln!“, meinte einer der Elmshorner Gäste zu mir.

Aufgabenverteilung alle zwei Wochen via WhatsApp

Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit. Da werde ich wieder mit nach Hamburg fahren und an der Reeperbahn sowie anschließend in Elmshorn Essen und Sachspenden verteilen. Wer ebenfalls mitmachen möchte, verpflichtet sich übrigens nicht dazu, alle zwei Wochen auf der Matte zu stehen. Es gibt Suppenhühner, die tatsächlich bei jedem Termin mit dabei sind, andere kommen nur zum Schnippeln und Kochen, wieder andere kümmern sich ausschließlich um das Abholen der Brötchen vom Bäcker, nochmal andere sind nur beim Verteilen dabei – und auch das nicht immer. Ob und für welche Tätigkeiten man zur Verfügung steht, kann man alle zwei Wochen neu entscheiden, wenn die Vereinsvorsitzende Dörte Langecker via WhatsApp eine neue Umfrage startet. Wer Zeit und Lust hat, trägt sich für eine oder mehrere der anstehenden Aufgaben ein. Wer gerade nicht kann oder möchte, lässt es bleiben und ist niemandem Rechenschaft schuldig. Das kommt mir persönlich sehr entgegen, denn oft genug habe ich am Wochenende auch schon andere Pläne. Aber einmal alle 4 bis 6 sollte es bei mir klappen, denke ich. Ich freue mich, dass ich nun Teil einer so tollen Gemeinschaft sein kann.

2 Kommentare zu “Ich höre neuerdings auch auf den Namen Suppenhuhn!

  1. Avatar von Thomas Bail

    Moin NAtje,

    danke für den schönen Beitrag.

    Ich habe es mir schon vor Jahren zur Regel gemacht, dass ich kein Geld gebe, aber wer Hunger hat bekommt etwas zu Essen. Typischerweise gehen wir dass gemeinsam zum Bäcker und kaufen ein.

    Das schönste ist dabei jedoch, dass mein Verhalten auf meine Töchter abgefärbt hat. Da wird bei Bäcker was ausgegeben oder eingekauft – was zu Trinken, was Süßes und was Salziges.

    Viele Grüße

    Thomas

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  2. Avatar von Dörthe

    Der Beitrag beschreibt auf wunderbare Weise unsere Arbeit und ich freue mich sehr, dass auch Du nun ein Teil von uns bist! Vielen Dank, liebe Antje!

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